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Digitale Renteninformation

Endlich werden wir wissen, wieviel Rente wir später mal bekommen und wie hoch unsere Rentenlücke ist. Ist das wirklich so?

Die Digitale Renteninformation soll den Bürgern und Bürgerinnen einen Überblick über ihre zu erwartenden Renteneinkünfte im Alter säulenübergreifend geben. Im Februar 2021 ist das Gesetz in Kraft getreten und ab dem Jahr 2023 soll das Portal jedem zugänglich sein.


Doch wird uns das bei unserer Altersvorsorgeplanung weiterbringen? Es fehlen entscheidende Informationen:

Reine Downloadfunktion von Werten (soll Standmitteilung ersetzen) | Keine Beratung

Es werden nur Brutto-Werte ausgewiesen (ohne Abzug von Steuern, Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen im Alter) | Keine Berücksichtigung von Inflation

Es werden nicht alle Anwartschaften und Vermögenswerte berücksichtigt

Möchte ich meine Altersversorgung planen, muss ich mir (bevor ich nach Produktlösungen Ausschau halte) im Vorfeld wenigstens 2 wichtige Fragen beantworten:



1. Wie hoch soll meine monatliche Rente sein?


2. Wie weit bin ich davon entfernt - also wie hoch ist meine Rentenlücke?



Leider wird uns die geplante Digitale Renteninformation der Bundesregierung bei der Beantwortung dieser Fragen nicht weiterhelfen.



Die gute Nachricht ist, dass BW-SCOUT diese Fragen beantwortet und nicht nur das:



1. Die gesamte Analyse meines Bedarfs und


2. die notwendige Sparrate zur Lückenschließung kann man selbst simulieren.


3. Verschiedene Szenario-Berechnungen anstoßen,


4. die Rentabilität von meinen Altersvorsorgeverträgen überprüfen und


5. ganz unkompliziert ein unverbindliches Angebot oder Unterstützung anfordern.



Sobald die Digitale Renteninformation der Bundesregierung "live" ist, lade ich diese einfach in BW-SCOUT hoch und nehme dann wie gewohnt Anpassungen vor.


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